Leo “Bud” Welch ist ein 82-jähriger Blues-Musiker aus Mississippi/USA, der 2014 sein Debüt-Album
veröffentlicht hat. Nach jahrzehntelanger Arbeit als Baumwollpflücker und Holzfäller, einer langen
Reihe verpasster Chancen und einem Leben in Armut und tiefer Religiösität ist Leo’s später Erfolg
eine der unglaublichsten Geschichten des Jahres 2014 – und wird jetzt von einem österreichischen
Filmteam verfilmt.
Leo “Bud” Welch ist ein 82-jähriger Blues-Musiker aus Mississippi/USA, der 2014 sein Debüt-Album
veröffentlicht hat. Nach jahrzehntelanger Arbeit als Baumwollpflücker und Holzfäller, einer langen
Reihe verpasster Chancen und einem Leben in Armut und tiefer Religiösität ist Leo’s später Erfolg
eine der unglaublichsten Geschichten des Jahres 2014 – und wird jetzt von einem österreichischen
Filmteam verfilmt.
Ob Wiener Klassik oder Latin Rhythms, Philipp Richardsen verbindet auf feinsinnige Art musikalische Gegensätze. Die New York Post beschreibt seine Interpretationen als „schillernde Mischung aus Poesie und Leidenschaft“, und nach Soloabenden im Sydney Opera House und in der New Yorker Carnegie Hall gibt Philipp Richardsen am 13. Dezember unter dem Motto „Klassik? Jazz? Tango!!“ sein freudig erwartetes Debut im Wiener Konzerthaus.
Das erste Event seiner Art
In dem ein Mensch-Hundeteam Höchstleistung erbringt. Die Zuschauer haben dabei die Gelegenheit dieses Spektakel hautnah mitzuerleben und die Sportler anzufeuern.
Der Verein LaufHundeSport Austria präsentiert die Sportarten
Bike-, Scooterjoering und Canicross im Rahmen des ersten Rennens der breiten Öffentlichkeit.
2015 ist dem Jahresthema UTOPIEN gewidmet - auch bei der 2011 in der Osteria am Wallensteinplatz gestarteten Reihe BILDER.WORTE.TÖNE. Am 20. Jänner lesen Helga Kolsky und Ingrid J. Poljak aus ihren 2014 erschienenen Veröffentlichungen „Das Asmodeus Prinzip“ und „Die Hände des Doktor Kinich“. Ingrid J. Poljak stellt erstmals ihre bildnerischen Werke aus und bietet anhand von Zeichnung, Grafik und Fotografie einen Querschnitt ihres Schaffens „von der Vergangenheit in die Zukunft“.
UTOPIA unmöglich möglich
Helga KOLSKY, Ingrid J. POLJAK
Die Kunst hat in der Gesellschaft eine besondere Stellung: Ihre Freiheit ist in Österreich seit über 30 Jahren per Verfassung garantiert und ihre finanzielle Förderung gesetzlich verankert. Die großen kulturpolitischen Themen der letzten Monate haben aber gezeigt, dass jene Werthaltungen, die dieser Stellung zugrunde liegen nicht selbstverständlich sind. In den rasanten Veränderungen unserer Zeit muss auch die Kunst ihre Angebote an die Gesellschaft immer wieder neu begründen.