
Das niederösterreichische Unternehmen Cyberith hat es geschafft.
Der niederösterreichische Physiker Tuncay Cakmak baute vor zwei Jahren in einer Autowerkstatt den Prototypen des Virtualizers: einen multidirektionalen Laufbandkäfig. Der Spieler zieht sich Socken an, setzt sich eine Videobrille auf und steigt auf die flache Plattform des Virtualizers, legt sich den Ring um und befindet sich plötzlich in mitten einer virtuellen Welt. Via der Crowdfunding-Plattform Kickstarter fand Cakmak und sein Unternehmen Cyberith 577 Backers die insgesamt 361,452 US-Dollar für die Weiterentwicklung des Virtualizers zur Verfügung stellen. Um 91.452 US mehr, als den ursprünglich angestrebten 250.000 US-Dollar. Wir gratulieren herzlich!