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Businessmode: Die passende Kleidung im Job
Mode ist schon lange nicht mehr nur für Frauen ein Thema. Auch Männer wollen durch ein perfektes Outfit modische Akzente setzen und das Beste aus sich herausholen.Lila Karos
Die Herbstmode wird lila und bequem. Eine Vorausschau auf einen großkarierten Herbst voller Anspielungen auf Modetrends der 40er- und 80er-Jahre.Von Hinterkappen, Risslippen und Brandsohlen
Christian Schörghofer und Lukas Biermann sprechen gerne über Stuppereien, Risslippen und Pechdrähte. Die beiden eröffnen einen Maßschuhladen in Wien. dieZeitschrift hat sie besucht und erfahren, was es mit Brandsohlen und Afterleder auf sich hat.Von der Poesie des Essens
Gertrude Henzl sammelt Wildkräuter, erntet alte Obstsorten und kocht daraus ungewöhnliche Lebensmittel, die sie in ihrem Shop in Wien-Margareten verkauft. Ihr Wissen gibt sie bei von ihr geführten Kräuterwanderungen weiter.Ein Traum von Kinderzimmer
Die „Raumelfen“ in Wien-Josefstadt richten Kinderzimmer ein und verkaufen ausschließlich Waren europäischer Familienbetriebe.Wie der Polifka zur Weinhandlung kam
Der Religionslehrer Dietmar Müller vereinte zwei seiner großen Leidenschaften, Wein und Ostbahn-Kurti und eröffnete in der „kurtologisch“ geschichtsträchtigen Reindorfgasse eine Weinhandlung.Pflichtbesuch für Wien-Liebhaber
THE VIENNASTORE in der Innenstadt bietet seit kurzem originelle Geschenke und Souvenirs rund um das Thema Wien. Achtung, Sie betreten eine kitschfreie Zone.Zwei Männer, die auf Wettex starren
Wolfram Kuehmayer und Bernhard Rameder spucken in ihrem Shop mit Kirschkernen und backen Schwammtücher. dieZeitschrift hat sie in ihrem Shop rausgebrannt in Wien besucht.Design als Restlverwertung
[„gabarage upcycling-design“](http://www.gabarage.at) in Wien-Wieden ist kein gewöhnliches Geschäft, sondern Teil des Vereins social – design – business, Verein zur Förderung der Sozial- und Kreativwirtschaft. Einerseits werden hier ehemals suchtkranke Menschen mit dem Ziel beschäftigt, sie wieder in den Regelarbeitsmarkt zu integrieren. Andererseits wird auf Nachhaltigkeit Wert gelegt. In Werkstätten fertigen die Beschäftigten unterschiedlichste Designprodukte aus Materialien, die sonst im Müll gelandet wären. Die Produkte werden von professionellen Designern entwickelt, die damit schon diverse Preise gewonnen haben. Im Showroom in der Schleifmühlgasse 6 werden die individuellen Einzelstücke und Miniserien ausgestellt und verkauft. Erstaunlich, was man aus „Abfall“ noch herstellen kann. Hier einige Beispiele in der Bildergalerie:Schöne Delikatessen ums Rad
Seit früherster Kindheit sitzt Danny Müller auf dem Sattel. Zuerst trainierte ihn sein Vater, der Radrennfahrer Josef Müller, dann wurde Danny Fahrradbote und eröffnete 2010 die FixDich Track Bike Boutique in Neubau.- 1 von 2
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